heureka.nrw
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Ruhr-Universität Bochum (konsortialführend), Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen, Fachhochschule Aachen, Hochschule Bochum
Am 01. Dezember 2018 startete unter dem Dach der Digitalen Hochschule NRW das einjährige Vorprojekt „Online-Landesportal für Studium und Lehre“ (Arbeitstitel: Heureka.NRW). Ziel des Vorprojekts ist ein Umsetzungskonzept für ein NRW-weites Portal, in dem bisherige landesgeförderte E-Learning-Projekte zusammengeführt und sichtbar gemacht werden. Zudem soll die Bereitstellung weiterer zentraler Services geprüft werden. Das Projekt beginnt mit einer Bedarfserhebung durch Gespräche mit den Leitungen der Mitgliedshochschulen. Das verantwortliche Konsortium besteht aus Ruhr-Universität Bochum (Konsortialführung), RWTH Aachen, Hochschule Bochum und FH Aachen.
Weitere Informationen finden Sie unter nachfolgenden Schlagworten:
Das Land Nordrhein-Westfalen hat in den vergangenen Jahren unterschiedliche E-Learning-Projekte an den öffentlichen Hochschulen des Landes gefördert. Der Schwerpunkt lag dabei auf Vorhaben mit hochschulübergreifendem Fokus, die z.T. auch von mehreren Hochschulen gemeinsam getragen wurden, so beispielsweise die Projekte eAssessment NRW, elearning NRW und Studiport.
Die landesgeförderten Vorhaben existierten in der Vergangenheit weitgehend unabhängig voneinander. Zwar waren in allen Fällen die Hochschulen des Landes NRW Adressatinnen der Projekte und als Fördermittelgeber fungierte stets das Wissenschaftsministerium des Landes. Dennoch gab es weder einen institutionalisierten Austausch noch eine gemeinsame Governance oder eine gemeinsame Außendarstellung der Projekte. Aus Perspektive der Nutzerinnen und Nutzer an den Hochschulen war bzw. ist dieser Zustand nicht zufriedenstellend: So müssen beispielsweise Lehrende, die sich für E-Learning interessieren, über unterschiedliche, unverbundene Internetseiten die Gesamtheit der an sie gerichteten Angebote selbst finden. Zudem werden mögliche Synergieeffekte – beispielsweise bei der Weiterqualifizierung oder der Bereitstellung von Inhalten – bisher kaum genutzt.
Ende des Jahres 2016 wurde die Digitale Hochschule NRW (DH.NRW) mit dem übergeordneten Ziel gegründet, die digitalisierungsbezogenen Aktivitäten der NRW-Hochschulen in Studium und Lehre, Forschung und Kunst sowie Infrastruktur und Management zu vernetzen, zu koordinieren und zu fördern. Damit war auch der Weg beschritten, die landesgeförderten E-Learning-Projekte in NRW unter dem Dach der DH.NRW stärker miteinander zu verbinden. Dies findet seinen Ausdruck im ersten Positionspapier der DH.NRW vom März 2018, das im Dialog zwischen ihren Mitgliedern (42 Hochschulen des Landes NRW und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen – kurz: MKW) entstanden ist. Die bisherigen landesgeförderten Aktivitäten für Studium und Lehre sollen diesem Papier zufolge in einem landesweiten Portal gebündelt und dort um weitere Angebote ergänzt werden. So heißt es dort:
„Es wird ein landesweites hochschulübergreifendes Online-Portal zu Studium und Lehre geschaffen, das durch eine gemeinsame Infrastruktur unterstützt wird. In dieses landesweite Online-Portal werden bestehende Portale, wie z.B. Studiport, eingebunden und neue Systeme (…) für einen hochschulübergreifenden Zugriff integriert. Diese hybride Infrastruktur wird aus zentralen und dezentralen Elementen bestehen. Dabei wird zudem sichergestellt, dass ein medienbruchfreier Zugriff aus lokalen Lern-Management-Systemen an den Hochschulen möglich ist. Dezentrale Entwicklungen und Nutzung werden durch eine eigene Förderlinie unterstützt.“
Ausgehend von diesem Positionspapier und nach weitergehenden Diskussionen u.a. in den NRW-AGs der Prorektor/innen und Vizepräsident/innen für Lehre sowie im Programmausschuss der DH.NRW fasst der Vorstand der DH.NRW am 07.06.2018 den Beschluss, ein Konsortium aus Ruhr-Universität Bochum (Konsortialführung), RWTH Aachen, Hochschule Bochum und Fachhochschule Aachen mit der Erarbeitung eines Umsetzungskonzepts zu beauftragen.
Als Arbeitstitel für das Portal hat das Konsortium den Namen „Heureka“ gewählt. Mit der Bedeutung „Ich habe (es) gefunden“ ist der Name sowohl geeignet, das erfolgreiche Ergebnis einer Suche zu markieren (z.B. von konkretem Lehr-Lernmaterial im Portal), als auch den Eintritt einer Erkenntnis (die mithilfe des Materials aus dem Portal erlangt wurde). Da der auf Archimedes zurückgeführte Ausruf „Heureka“ vor allem auch für das Erlangen einer geistigen bzw. wissenschaftlichen Erkenntnis Verwendung gefunden hat, scheint er für die Bezeichnung eines Hochschulportals treffend.
Das Vorprojekt für ein Landesportal kann an unterschiedliche Vorarbeiten anschließen, die in NRW und außerhalb von NRW geleistet wurden. Solche Vorarbeiten bzw. Voraussetzungen sind zunächst durch die schon bestehenden Strukturen in NRW gegeben (z.B. Inhalte des Studiports, Schulungsangebote von E-Learning NRW) sowie durch Vorüberlegungen für neue landesgeförderte Projekte (z.B. inhaltliche Skizze für einen Content-Marktplatz durch eine hochschulübergreifende Arbeitsgemeinschaft im Jahr 2017).
Hiervon ausgehend wurden im Frühjahr 2018 erste Überlegungen zur möglichen technischen Struktur eines Landesportals sowie zu seinem Zusammenhang mit Content-Marktplatz und Studiport angestellt. Im Mittelpunkt der Überlegungen stand ein Portal, das sich in einen Bereich für Lehrende (u.a. Content-Marktplatz) und einen für Studierende (u.a. Studiport) gliedert. Dabei wurde ein hybrides System zentraler und dezentraler Ablageorte (Repositorien) angedacht, das aus unterschiedlichen Quellen gespeist werden könnte und über die lokalen LMS zugänglich ist. Das Landesportal wäre demzufolge eine Struktur aus zentralen und dezentralen Elementen, durch die ein medienbruchfreier Zugriff auf alle Inhalte möglich wäre. Hierzu würden dann – im Sinne der anvisierten integrativen Lösung – die Ergebnisse und Angebote aller thematisch einschlägigen Landesprojekte gehören (Content-Marktplatz, Studiport, Produkte von eAssessment NRW, Schulungsangebote von E-Learning NRW usw).
Über die im Land selbst bestehenden Vorarbeiten und Überlegungen hinaus kann für das Vorprojekt auf Erfahrungen anderer Bundesländer mit zwar anders ausgerichteten, aber doch in mancherlei Hinsicht ähnlichen Projekten zurückgegriffen werden (z.B. Hamburg Open Online University, Virtuelle Hochschule Bayern). Ebenso liegen jüngere Studien oder Befragungen zur Mediennutzung im Hochschulbereich vor. Bedeutsam ist auch die im Mai 2018 veröffentlichte „Machbarkeitsstudie für eine (inter-)nationale Plattform für die Hochschullehre“ zu, die im Auftrag des Hochschulforums Digitalisierung (HFD) erarbeitet wurde und auf Bundesebene Fragen diskutiert, die sich auch für das Landesportal stellen.
So wurden in dieser Machbarkeitsstudie zwei Varianten (A und B) herausgearbeitet. Aus nordrhein-westfälischer Perspektive beschreibt die Variante A in etwa das, was mit dem Content-Marktplatz anvisiert ist, mit der Variante B wiederum in vielerlei Hinsicht die in Form des Studiports bereits bestehende Lösung. Indem die HFD-Studie die Verbindung beider Varianten in einem einzigen Portal empfiehlt, kommt sie recht exakt zu der Lösung, die sich in NRW mit dem Landesportal bereits in Erarbeitung befindet. Dass somit auf Bundes- und Landesebene ähnliche Modelle in der Diskussion stehen, ist als wichtige Randbedingung für das hier skizzierte Projekt zu werten und in dem Sinne zu bedenken, dass beide Systeme aneinander anschlussfähig sein sollten (sofern eine Bundeslösung zur Umsetzung kommt).
Im Folgenden werden die Aufgaben skizziert, die im Rahmen des Vorprojekts bearbeitet werden sollen. Dabei ist nicht für jeden Punkt eine Detailklärung möglich und angestrebt; außerdem basiert die recht umfangreiche Aufgabenliste nicht auf der Annahme, dass jedes Aufgabenpaket unmittelbar im Landesportal umgesetzt werden muss. Im Vorprojekt soll dagegen erreicht werden,
- Ziele und Aufgaben für das Landesportal zu priorisieren,
- für die unmittelbar auf das Portal bezogenen Elemente möglichst konkrete Umsetzungsempfehlungen zu geben und
- darüber hinaus lose verkoppelte Elemente als solche auszuweisen und mögliche Koppelungsansätze aufzuzeigen.
Über alle Empfehlungen müssen die Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulen in NRW sowie des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft in den Gremien der DH.NRW bei Vorliegen des Umsetzungskonzepts entscheiden.
1. Erhebung der Ausgangssituation
Im Vorprojekt gilt es zunächst, die oben grob skizzierten Voraussetzungen und Vorarbeiten zu erfassen und auszuwerten. Notwendig ist hierfür auch die gezielte Einholung der Erfahrungen vergleichbarer, bereits bestehender bzw. entstehender Projekte in anderen Bundesländern. Es soll darüber hinaus auch ein Abgleich stattfinden, welche Lösungen international gewählt wurden, um den Umsetzungs- und Diskussionsstand zur Gestaltung entsprechender Portale bei der Konzeption in NRW zu berücksichtigen.
2. Bedarfserhebung in NRW
Entscheidend für die Akzeptanz des geplanten Landesportals wird sein, dass es tatsächlich Bedarfe der Hochschulen in NRW deckt. Entsprechend besteht eine zentrale Aufgabe darin, Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulen in NRW über ihre Erwartungen und Anforderungen an ein Landesportal für Studium und Lehre zu führen. Hierfür werden u.a. den Hochschulleitungen Gespräche angeboten, für die Vertreterinnen bzw. Vertreter des Vorprojekts an die Hochschulen fahren. Vorgesehen ist auch die Arbeit mit unterschiedlichen Fokusgruppen, wobei schon vorliegende Ergebnisse einschlägiger Studien/Erhebungen berücksichtigt werden.
3. Festlegung und Priorisierung von Zielen für das Portal
Auf Grundlage von Dokumentensichtung, Expert/innengesprächen und Bedarfserhebung sollen die Ziele und Zielgruppen für das Landesportal festgelegt und priorisiert werden. Zudem müssen Grundentscheidung für die technische Infrastruktur festgehalten werden.
4. Klärung inhaltlicher Einzelfragen
Aus der in NRW bereits bestehenden oder geplanten E-Learning-Infrastruktur sowie aus den bisher angestellten Vorüberlegungen ergibt sich eine Reihe inhaltlicher Einzelfragen, die es im Vorprojekt zu bearbeiten gilt und von denen einige hier kurz umrissen werden:
- Einbindung des Studiports: Der Studiport ist in NRW aktuell die umfangreichste hochschulübergreifende Plattform, auf der qualitätsgesicherter Online-Content für Studierende und Lehrende bereitgestellt wird. Das Material aus diesem Online-Portal wird damit ein wesentlicher Baustein des neuen Landesportals sein. In inhaltlicher Hinsicht ist u.a. zu klären, wie Material des Studiports auf dem Landesportal platziert werden und ob es Teil des Content-Marktplatzes sein kann.
- Kuratierung und Qualitätssicherung von Material: Unter anderem anhand des Studiport-Materials wird exemplarisch zu klären sein, wie zukünftig qualitätsgesichertes Material in das Portal eingebunden werden soll bzw. wie bei der Integration neuer Inhalte deren Qualität sichergestellt werden kann. So wäre beispielsweise denkbar, für die Auswahl und Zusammenstellung (Kuratierung) von Material fachkompetente Beiräte (z.B. zu Ingenieurwissenschaften usw.) einzusetzen.
- Einbindung des Content-Marktplatzes: Mit dem parallel zum Landesportal zu konzipierenden Content-Marktplatz wird ein zweiter zentraler Baustein des Landesportals erarbeitet. Auch hier ist zu klären, wie das Angebot auf dem Portal eingebunden werden soll. Damit wird zugleich geklärt, wie im Landesportal mit frei verfügbaren und frei veränderbaren Lehr-Lernmaterialien verfahren werden soll. Diese Fragen werden zu einem großen Teil vom Konsortium um die Universität Duisburg-Essen im separaten Vorprojekt bearbeitet werden, die Lösungen bedürfen aber der Abstimmung mit dem Vorprojekt „Landesportal“.
- Einbindung von Beratungsangeboten: Es ist zu klären, ob im Zusammenhang mit dem Landesportal NRW-zentrale Beratungs- und Supportangebote umgesetzt werden sollen, um beispielsweise kleine Hochschulen bei der Verbesserung des Supports für ihr Lern-Management-System zu unterstützen oder eine übergreifende rechtliche Beratung für lehrbezogene Themen zu etablieren.
- Verbindung mit E-Learning NRW: Über das Projekt E-Learning NRW besteht ein landesspezifisches Fortbildungsangebot. Zu klären ist, wie dieses Angebot im Portal sichtbar gemacht werden kann und ob z.B. eine Anbindung des Anmeldeverfahrens möglich ist. Zu klären ist zudem, wie die Portal-Angebote (z.B. der Content-Marktplatz und Inhalte wie die des Studiports) in das Fortbildungsangebot integriert werden können. Hierfür kann auf Erfahrungen aus dem Studiport-Projekt zurückgegriffen werden.
- Hochschuldidaktische Angebote: Ein wichtiges Anliegen im Zusammenhang mit der Nutzung des Landesportals ist die sinnvolle hochschuldidaktische Integration der digitalen Medien in die Präsenzlehre. Dies könnte u.a. mithilfe von Informationsmaterial und Praxisbeispielen (z.B. von den Digitalen Fellowships) befördert werden. Für die Bearbeitung dieser Aufgabe ist die Rücksprache mit den hochschuldidaktischen Netzwerken in NRW ein wichtiger Aspekt.
- Einbindung von Förderprogrammen: Auch für Förderangebote wie die vom Land Nordrhein-Westfalen finanzierten Fellowships, sowie zukünftig die im Zuge des Content-Marktplatzes angedachten Förderungen, stellt sich die Frage, ob und ggf. wie diese mithilfe des Portals sichtbar gemacht werden können.
- Hybride Infrastruktur: Zu klären sind Umsetzungsfragen in Bezug auf die geplante hybride Infrastruktur (z.B. Zusammenspiel zentraler und dezentraler Repositorien, medienbruchfreier Zugriff). Ein Teil dieser Aufgabe wird voraussichtlich im Rahmen des Vorprojekts Content-Marktplatz mitbearbeitet werden.
5. Kommunikationsstrukturen (Öffentlichkeitsarbeit)
Als Teil des Umsetzungskonzepts soll über eine Design-Studie hinaus aufgezeigt werden, wie das Landesportal in den Hochschulen bekanntgemacht bzw. wie Lehrende und Studierende für die Nutzung des Portals interessiert und gewonnen werden können.
6. Zeitplan
Der Aufbau des Landesportals wird als Prozess zu gestalten sein, der den Aufbau neuer Strukturen und die Integration bereits bestehender Strukturen umfasst. Ein entsprechender Zeitplan wird Teil des Umsetzungskonzepts sein.
Die im Landesportal-Projekt zu klärenden Aufgaben werden innerhalb des Konsortiums von unterschiedlichen Hochschulen hauptverantwortlich bearbeitet. Nachfolgend geben wir Ihnen einen Überblick über die Aufgabenverteilung. Sie können so die zuständigen Personen direkt zu den jeweiligen Themen ansprechen.
Hochschulübergreifend im Konsortium
- Rahmenkonzept (Ziele und Zielgruppen, grundlegende technische und inhaltliche Struktur, Governance, Zeit- und Finanzplanung)
FH Aachen (Prof. Dr. Miriam Barnat)
- Bedarfserhebung an den Hochschulen
- Expert/innen-Interviews
- Schnittstelle zur Hochschuldidaktik
- Schnittstelle Digitale Fellowships
RWTH Aachen University (Prof. Dr. Aloys Krieg)
- Einbindung des OMB+
- Einbindung „Höhere Mathematik für Ingenieur/innen“
- Einbindung von ePrüfungen
- Konzept zur Zertifizierung von Leistungen/Anrechenbarkeit
- Lehrerbildung/Inklusion
- Integration Plagiatssoftware
- Konzept zur Mediathek/Streaming-Plattform (mit RUB und dem Konsortium um die UDE)
HS Bochum (Prof. Dr. Eva Waller)
- Sichtung (inter-)nationaler Lösungen
- Schnittstelle zum Content-Marktplatz
- Einbindung der Angebote von E-Learning NRW
- Sondierung der Integration von „nextcareer“ und Studienberatungsangeboten
- Rechtsfragen (verbunden mit externer Beauftragung)
Ruhr-Universität Bochum (Dr. Peter Salden)
- Projektkoordination Vorprojekt
- Einbindung des Studiports
- Technische Konzeption (in Abstimmung mit dem Konsortium zum Content-Marktplatz, insb. dem hbz)
- IT-Sicherheit
- Designstudie und Marken-/Logo-Entwurf
- Konzept zu Kommunikationsstrukturen
- Konzept zur Mediathek/Streaming-Plattform (mit RWTH und dem Konsortium um die UDE)
Verfolgen Sie die Fortschritte unserer Kooperation im gemeinsamen Blog von Online-Landesportal NRW und Content-Marktplatz NRW!
Kontakt
Dr. Peter Salden
Leiter des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik
Ruhr-Universität Bochum
Kontakt
Prof. Dr. Miriam Barnat
Geschäftsführung Zentrum für Hochschuldidaktik und Qualitätsentwicklung (ZHQ)
Fachhochschule Aachen
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Prof. Dr. Eva Waller
Vizepräsidentin Lehre, Studium, Internationales
Hochschule Bochum
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Prof. Dr. Aloys Krieg
Prorektor für Lehre
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen
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