hpc.nrw
#forschung #hpc #infrastruktur #kooperation
RWTH Aachen University, Universität Bielefeld, Ruhr-Universität Bochum, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Technische Universität Dortmund, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Universität Duisburg-Essen, Universität zu Köln, Universität Münster, Universität Paderborn, Universität Siegen, Bergische Universität Wuppertal
Als eine der ersten Maßnahmen des NRW-Landeskonzeptes zum Thema „High Performance Computing (HPC)“ (HPC-Landeskonzepts 2018) wird im Rahmen der Digitalisierungsoffensive an den Hochschulen in NRW das HPC-Kompetenznetzwerk hpc.nrw aufgebaut und etabliert.
hpc.nrw schafft die personellen und organisatorischen Voraussetzungen, um die Expertise der großen HPC-Landeszentren (Ebene 2) mit Beratungsdienstleistungen regionaler HPC-Zentren (Ebene 3) kombinieren zu können. Es bietet eine kompetente und thematisch breit aufgestellte Anlauf- und Beratungsstelle für HPC-Nutzende in NRW, indem ein Netzwerk thematisch abgestimmter und niederschwelliger Ausbildungs-, Beratungs- und Coaching-Angebote geschaffen wird. Ziel ist, die vorhandenen HPC-Ressourcen und -Angebote transparent darzustellen, frisch graduierte oder promovierte Wissenschaftler*innen zu unterstützen und somit dazu beizutragen, die Ressourcen effektiv und effizient nutzbar zu machen, insbesondere auch durch neue Nutzendengruppen. Zur Sicherstellung der Grundversorgung an Standorten ohne Ebene 3-Zentren und an HAWs wird hpc.nrw mittels der Ebene 2-Zentren einen einheitlichen, strukturierten Zugang für HPC-Nutzende aller Hochschulen in NRW anbieten.
Für das Netzwerk wurde eine Koordinierungsstelle an der RWTH Aachen University eingerichtet und alle 12 Konsorten erhalten eine zusätzliche Personalstelle, die aus Eigenmitteln verdoppelt wird.