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Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (konsortialführend), Bergische Universität Wuppertal, Deutsche Sporthochschule Köln, Fachhochschule Aachen, Fachhochschule Dortmund, Fachhochschule Münster, Fachhochschule Südwestfalen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Hochschule Bochum, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Hochschule Düsseldorf, Hochschule Niederrhein, Hochschule Rhein-Waal, RWTH Aachen, Ruhr-Universität Bochum, Technische Hochschule Köln, Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Universität Bielefeld, Universität Duisburg-Essen, Universität Paderborn, Universität Siegen, Universität zu Köln, Westfälische Hochschule Gelsenkirchen, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Dieses Vorhaben dient dazu die Zusammenarbeit der Hochschulen bei der Einführung, der Pflege und dem Betrieb einer elektronischen Zollabwicklung zu organisieren und die Einhaltung von import- und exportrelevanten Gesetzmäßigkeiten, v.a. von außenwirtschaftsrechtlichen Beschränkungen sicherzustellen. Mittels Beschaffung und Einführung einer zertifizierten Zollabwicklungssoftware wird die Zollvorgangsbearbeitung der beteiligten Hochschulen zukünftig über eine Anbindung an das jeweilige Enterprise-Resource-Planning System (MACH bzw. SAP) digital realisiert. Die Zollsoftware ermöglicht die elektronische Zollsachbearbeitung in Eigenregie über eine direkte Schnittstelle an das vom deutschen Zoll betriebene IT-Verfahren ATLAS (Automatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System). Paralleles Ziel ist der Aufbau eines auf 3 Jahre angelegten Zollservicezentrums. Aufgaben des Zollservicezentrums sind der Support einer anwenderorientierten Bedienung der Zollsoftware, die Förderung des Informations-und Erfahrungsaustausch zwischen den Hochschulen, fachliche Unterstützungsleitungen bei der Sicherstellung der außenwirtschafts-und zollrechtlichen Ordnungsmäßigkeit und als Kernelement die Entwicklung und Bereitstellung von Masterlösungen zur Gestaltung und Optimierung einer elektronischen Vorgangsbearbeitung und effizienter Zollprozesse in Hinblick auf fachliche, prozessuale und technische Fragestellungen. In Absprache und Koordination mit dem Kompetenzzentrum E-Akte.nrw und "Koordinierungsstelle Digitale Unterstützungsprozesse" (Kdu.nrw) soll das Angebot einer fachlichen Begleitung zur Einführung einer elektronischen Zollakte und der technischen Anbindung an ERP-System (MACH und SAP) und Dokumenten Management System (DMS, v.a. d.3ecm) bestehen.
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Florian Brinkmann
Projektleitung
Rheinische Friederich-Wilhelm-Universität Bonn
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